Superman nimmt (als Teufel verkleidet) an einem Kostümfest teil. Als er zwei Gauner entdeckt, entschließt er sich, ihnen einen Streich zu spielen, um sie zu einem Geständnis zu bewegen.
Diesmal explodiert die Erde und Lois wird nach Krypton geschickt.
Die Geschichte funktioniert einfach nicht. Zum einen gibt Hamilton (wenn er denn der Autor war) sich recht wenig Mühe. Fast alles sind nur Variationen der bekannten Themen. Und am Schluss ist es doch wieder Kal-El, der als Superheld agiert.
Für eine Story tritt Clark der Polizei bei. Sein Vorgesetzter glaubt bald, dass die Polizeimarke mit der Nummer 77 für Clarks Glück verantwortlich ist.
50 Jahre später
Der letzte Teil eines Imaginary Tales, die damals recht häufig die besten Geschichten lieferten, gerade weil sie die eingefahrenen Gleise verließen und mit Überraschungen aufwarten konnten. 1967 wirkten die von Mort Weisinger betreuten Geschichten mitunter etwas angestaubt, die Zeichnungen von Swan/Klein sehen allerdings auch fünfzig Jahre später noch immer phantastisch aus.
Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, denn die erste Geschichten wurde bislang noch nicht in Showcase presents wiederholt.
195 - April 1967
Superman
The fury of the kryptonian killer
(Skript:Jim Shooter Pencils:Curt Swan Inks:George Klein
)