John Wagner und Carlos Ezquerra haben ein schlüssiges Universum geschaffen - das aber ekelhaft brutal ist. Wenn die Geschichten nicht gut geschrieben wären, könnte man Dredd als Müll abtun.
Übrigens: Mir gefällt der Film mit Sylvester Stallone.
01 - Oktober 1999
Die grüne Insel
Emerald Isle
Die Wanstschlacht
The Flapfighters
02 - November 1999
Alpträume
Nightmares
Koole Killers
Koole Killers
03 - Dezember 1999
Bewährungsprobe
Young Giant
Glasnost-A-Go-Go
Glasnost-a-go-go
Jughead's Double Digest Magazine
Archie Comic Publications Inc.
70 - Oktober 2000
Cover: Rex W. Lindsey
On the tip of his Tongue
Stress Expert
Good People
The one-millionth customer
Super-market blues
Tight squeeze
Loaf oaf
Message mess-up!
A guide in the woods
A summer place
The stop over
The secret of the Betsey Belle
Looking ahead
F for Effort
Getting Put to the Test
The return of the Amazing Archibald
The toy
Archie's guide to gals
Lying down on the job
Sitting duck
Spinner winner
Anty-Social
Wishing will make it so
73 - Februar 2001
Cover: Rex W. Lindsey
Food for thought
The trend setter
Flash from space
The Joker
Get a job
Who's Zoo?
Cake bake
Hamburger Happy!
The Jones family tree
The five v's ...
Flim flam, thank you, Ma'am
Heat treat
Film at Eleven
Everybody's talkin' at me
Test case
Crime stopper
Book marked
Beyond belief
Dry look
The real thing
Early arrival
Code three
Paws pause
Bring a friend
Snow emergency
Resolution solution
Jughead with Archie Digest Magazine
Archie Comic Publications Inc.
Ich vermute, dass wir es größtenteils mit Reprints zu tun haben.
Ordentliches Papier, guter Druck. So sollen Digests sein.
165 - Juni 2001 Pencils:Stan Goldberg Inks:Bob Smith
Playmates
Fly Guy
Mr. Subtle
The school scoop
A lesson in logic
Memories of you
Conquest
Money Muncher!
Catch of the day
Julie Wood
Koralle
Von Jean Graton.
Warum hat Jean Graton, der Schöpfer von Michel Vaillant, sich den Stress einer zweiten Serie angetan? Und noch dazu in einer Zeit, in der seine Hauptserie so schlecht wie nie zuvor war?
Für mich ein Rätsel.
Natürlich ist Julie Wood eine Auftragsproduktion für Dargaud (nicht Koralle, wie ich geschrieben hatte). Dort wollte man unbedingt eine Serie mit einer Frau als Hauptdarstellerin.
Julie Wood ist nicht mehr als Mittelmaß. Dass Wood später die Freundin von Steve Warson wurde macht die Sache auch nicht besser.
03 - 1979
Affen, Bären, Sidecross
Un ours, un singe… et un side–car
Das Cover ist von Christian Lippens, einem Assistenten Gratons. Meiner Meinung wurde der Band zum größten Teil von Lippens gezeichnet.
Julie Wood
Mosaik
Wenn man die Serie am Stück liest, ist sie gar nicht mal schlecht erzählt. Den Alben merkt man deutlich an, dass die Geschichten für eine Zeitschriftenveröffentlichung geschrieben worden waren (auch wenn die Erstveröffentlichung in Alben erfolgte). Das Episodenhafte lässt sich nicht verleugnen. Allerdings stoßen fast vierzig Jahre nach dem Entstehen der Geschichte einige Dinge bitter auf.
Julie soll 16 Jahre alt sein und sieht aus wie 29.
Julie regt sich darüber auf, dass man (im Rahmen der Geschichte), an ihrem nackten Körper interessiert ist. Allerdings lässt Graton keine Gelegenheit aus, sie sexy in Pose zu setzen. Julie Wood war für männliche Teenager geschrieben - und die interessierten sich damals nun mal für Technik und nackte Frauen.
Gratons Auswahl an Gesichtern ist nicht besonders groß. Der Mann, in den Julie sich verliebt, obwohl er sie schlecht behandelt, ist ein langhaariger Doppelgänger von Michel Vaillant.
Ein Mädchen namens Julie Wood
Une fille nomée Julie Wood
Wehr dich, Julie
Défends-toi Julie
500 Verrückte am Start
500 fous au départ...
Jumbo und Dixi
Billhöfer
Unterschreitet die Schwachsinnsgrenze ohne jede Mühe.
01 - 1966
Black Fury ist noch am Besten, muss man aber auch nicht gesehen haben. Keine Ahnung, ob es sich hierbei um ein Comic zur Fernsehserie handelt. Ich halte es für wahrscheinlich.
Junge Giganten
Ehapa
Ich hatte dreimal in meinem Leben die Chance mehrere Stunde mit Hansjürgen Meyer zu verbringen, der bis in die 80er hinein Chefredakteur bei Ehapa war. Er war sehr zugänglich, geduldig und vor allem sehr sympathisch.
Eines war er jedoch nicht: qualitätsbewusst.
Unter seiner Regie wurde viel Gutes veröffentlicht, aber fast noch mehr Murks. Diese Serie ist ein gutes Beispiel dafür.
The Teen Titans war zweimal eine gute Serie: Zum einen Ende der 60er, Anfang der 70er, als Nick Cardy der Zeichner war, und dann später unter dem Titel The New Teen Titans von Marv Wolfman, George Pérez und Romeo Thangal.
Die eben erwähnte Serie war in Amerika bereits ein Kassenschlager und Kritikerhit als Junge Giganten gestartet worden. Womit fängt man also an? Mit den Cardy Storys? Nein. Mit den Wolfman-Pérez-Thangal-Geschichten? Nein, mit Geschichten aus der Nach-Cardy-Ära, als die Serie abgrundtiefer Murks war.
Three times in my life I had the chance to spend several hours with Hansjürgen Meyer who was till the 80s editor-in-chief at Ehapa. He was very accessible, patient and above all very likeable.
Nevertheless, one thing he was not: quality conscious.
Under his direction a lot of good was published, but almost even more botch-up. This series is a good example.
The Teen Titans twice were a good series: At the end of the 60s, at the beginning of the 70s when Nick Cardy was the artist, and then later under the title The New Teen Titans by Marv Wolfman, George Pérez and Romeo Thangal.
This just mentioned series war in America already a box-office hit and critic hit when Junge Giganten started. With which series ist this series started? With the Cardy stories? No. With the Wolfman-Pérez-Thangal-stories? No, with stories from the late 70s when the series was trash.
002 - 1981 Pencils:Rich Buckler Inks:Jack Abel
Junge Giganten
The Teen Titans
Ein Unheil kommt selten allein!
Trouble -- Which Rhymes with Double
Skript:Bob Rozakis Pencils:Bob Brown Inks:Tex Blaisdell
Man hat sich ja bereits daran gewöhnt, dass Ehapa die Eröffnungsseite bei Geschichten weglässt, man hat sich auch daran gewöhnt, dass Hakenkreuze wegretuschiert werden (was hier auf Seite 33 vergessen wurde), man hat sich auch daran gewöhnt, dass Seitenzahlen wegretuschiert werden, aber woran ich mich nie gewöhnen werde, ist die Tatsache, dass die Farbgebung für Deutschland nicht nur neu erstellt, sondern bei der Gelegenheit gleich noch verschlechtert wird.
Im Eröffnungsbild wird aus einem Schwarzen ein Hispanier, aus einem weißen Shirt ein grünes, aus einer blauen Hose eine Grüne (dafür wird bei einer am Boden liegenden Figur aus einem Brünetten mit grünem Shirt und grüner Hose ein Schwarzhaariger mit weißen Shirt und blauer Hose). Terry und Wally werden von rotblond zu brünett, die leuchtend weißen Gebäude auf Paradise Island werde braungrau, der Kampf zwischen Koriand'r und den Amazonen wird vollständig rausgekürzt (wodurch einiges an Charakterisierung verloren geht), Wallys Suche im afrikanischen Untergrund wird um eine Seite gekürzt, das ganzseitige Bild der Untergrundstadt wird durch flache Kolorierung völlig ruiniert, Robotman wird auch nur flach koloriert, die Anzüge der Soldaten von Madame Rouge und General Zahl sind nicht rot und weiß sondern einfarbig lila, dafür legt Madame Rouge Lidschatten auf, wo sie bei Adrienne Roy keinen trägt ...
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast lustig.
Ehapa hat die Möglichkeiten, die sich durch leicht vergrößerte Seiten und besseren Druck ergeben haben, nicht genutzt, ganz im Gegenteil, man hat die Geschichte fast ruiniert. Dass bis auf Victor alle Schwarzen zu Weißen wurden ist (auf der letzten Seite wurde aus Hougan - ein halbnackter schwarzer Schamane - ein geschminkter Weißer in einem durchgehenden Kostüm), erscheint mir gut gemeint, aber letztlich rassistisch.
We're already accustomed to the fact that Ehapa deletes splash-pages, that swastikas are whitened out (on page 33 this was forgotten), that page numbers are deleted, but must the German colorization (for better printing and better paper) be worser than the original.
In the opening picture becomes from a Black is changed to Hispanic, his shirt changed from white to green, his trousers from blue to green (with the figure lying on the ground it is the other way round). Terry and Wally from red-blond to brunette, the white buildings on Paradise Island become brown-grey, the fight between Koriand'r and the amazones is completely deleted, Wally's search in the African subsoil is one page shorter, the full-page picture of the underground town is completely ruined by flat coloring, Robotman is colored flat, the suits of the soldiers of Madame Rouge and General Zahl are not red and white but plain mauve, Madame Rouge puts on eye shadow ...
If it was not so sad, it would be almost amusing.
Ehapa has not used the possibilities which have arisen by slightly enlarged pages and better printing, on the contrary, one has almost ruined the story. Safe for Victor all blacks are changed to whites (on the last page Hougan - a half-naked black shaman - is changed to a white in a costume). This might be well-intentioned, but, in the end, is racism.
Weitere Versionen des Covers:
Junge Liebe
Bildschriftenverlag
Deutsche Ausgabe amerikanischer Liebesgeschichten aus dem Hause National Periodicals. Einiges ist nett, das meiste ist nur peinlich.
02 - 1672
Cover: Dick Giordano
Schenke mir Freiheit oder liebe mich
Pencils:John Rosenberger Inks:Vince Colletta
Mein Boy tanzte auf zwei Hochzeiten!
Pencils:Gil Kane Inks:John Romita
Einige der Kopfbewegungen sind typisch Kane, die Münder der Frauen sind typisch Romita, der vor Daredevil für DC Liebesgeschichte inkte.
D 436
Liebe kann sehr weh tun!
Inks:Jim Mooney Pencils:? Inks:?
D 618
Jungle Action
Marvel
Eine kurze, nicht sonderlich interessante Ablegerserie von The Fantastic Four. Wie die meisten Serien, die auf einer Stan Lee/Jack Kirby geschaffenen Nebenfigur basieren, so ist auch diese völlig uninteressant und bedeutungslos.
18 - November 1975 Pencils:Jack Kirby Inks:Klaus Janson
Epilogue!
Skript:Don McGregor Pencils:Billy Graham Inks:Bob McLeod
La jungle en folie
Rossel Edition
Von Christian Godard und Mik Delinx (Michel Houdelinckx).
Herrliche, mit sehr bissigem Humor ausgestatteter Funny.
Les Aventures des Joe le Tigre
Enthält neben einigen Ein und Zwei-Seitern:
Les voyages forment la jaunisse
Aus Pif 179 (1972).
Perrette et le pote au laid
Aus Pif 138 (1971).
Perrette et le pote au laid
Aus Pif 138 (1971).
La tirade du nez
Aus Pif 189 (1972).
Dis–moi ce que tu cherches, je te dirai qui tu es
Aus Pif 202 (1973).
50 Jahre später
Das ist eine ganz herrliche Serie, die in Deutschland unverdientermaßen nie richtig populär wurde.
Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, unbedingt.
Jungle Jim
King Features
Übergroße Präsentation der klassisches Sonntagsstrips. Der Umschlag bietet leider überhaupt keine Halt, was das Lesen ziemlich beschwerlich macht.
Part 1, Chapter 2 - 1972
Cover: Alex Raymond
The ghost of the Java Sea
Alex Raymond (Text und Zeichnungen)
Sonntagsstrips vom 20.03.1938 bis 07.08.1398
Jungle Jim
Reiner-Feest-Verlag
Top-Strip von Flash-Gordon. Beide Serien waren als Konkurrenz zu Tarzan/Buck Rogers gestartet worden. Zeichner in beiden Fällen war Alex Raymond.
Alle mir bekanntgewordenen Reprints der Serie starten mit dem 14.07.1935, obwohl die Serie bereits am 07. Januar 1934 begann. U.U. sind die Strips des ersten Jahres verloren.
Die Serie war immerhin so populär, dass es bereits 1937 ein Serial gab (12 Folgen), von 1948-1955 16 Filme mit Johnny Weissmüller und 1955-56 eine Fernsehserie (ebenfalls mit Weissmüller).
Der letzte Strip erschien am 08. August 1954.
Die mir bekannten Strips reißen nicht vom Hocker. Raymonds Talent kündigte sich zwar bereits an, war aber weit von der späteren Klasse entfernt. Jungle Jim war 9 Köpfe groß, meist wurden nur Menschen gezeigt, die Umgebung hingegen wurde häufig nur angedeutet.
Man merkt allerdings, dass Raymond ein Meister der Darstellung von Kleidung war. Jims Oberteil saß nicht hauteng, die (durchweg hübschen) Frauen tragen ganz offensichtlich keine BHs.
Die Geschichten sind auf reine Action ausgelegt.
Jungle Jim wird so gut wie nie mit seinem richtigen Namen (Jim Bradley) angesprochen.
Grausame Rache
--
Die Vampirkönigin
--
Das Purpur-Dreieck
- -
Die Gesellschaft der Tiger
- -
Der Stumme
- -
Jungle Tales of Tarzan
Watson-Guptill Publications
Albengroßes Buch, das Erstveröffentlichungen Hogarths enthält. Die Zeichnungen stehen im Vordergrund. Ein optischer Leckerbissen.
Und Jim Shooter sprach: Lasset uns ein neues Universum erschaffen. Und siehe, es entstanden etliche neue Serien. Und alle waren Murks.
Nicht eine zündete richtig. Heute ist das New Universe nichts anderes als eine schlechte Erinnerung.
Dass Peter David hier sein Talent vergeudete, ist für mich unbegreiflich.
027 - Januar 1989
Cover: Lee Weeks
Dead End!
Skript:Peter David Pencils:Lee Weeks Inks:Kim DeMulder
Justice
DC
Miniserie, die in der Zeit vor der Crisis angesiedelt ist. Zeichnerisch herausragend. Textlich - nun ja, da mangelt es, denn es reiht sich Kampfszene an Kampfszene.
003 - 2007
Cover: Alex Ross
Gerechtigkeit
Justice
Alex Ross (Plot); Jim Krueger (Plot, Script) (Script), Doug Braithwaite; Alex Ross (Pencils), Doug Braithwaite; Alex Ross (Inks)
Aus Justice 5 (Juni 2006)
Gerechtigkeit
Justice
Plot:Alex Ross, Jim Krueger Skript:Jim Krueger Pencils:Doug Braithwaite, Alex Ross Inks:Doug Braithwaite, Alex Ross
Reprints klassischer Geschichten. Nicht so dick wie die Showcase-Ausgaben, dafür aber in Farbe.
Die Reihe umfasst vier Bände. Alle Geschichten stammen von Gardner Fox, Mike Sekowsky und Bernard Sachs.
Die Geschichten waren für die Leser Anfang der 60er Jahre recht aufregend, weil man für das gleiche Geld mehr Helden bekam, aber es ist offensichtlich, dass Gardner Fox erhebliche Schwierigkeiten hatte, Geschichten zu erfinden. Da die Serie auf bekannte Helden setzte, die alle ihre eigenen Serien hatten, konnte er die Figuren nur als Pappkameraden einsetzen und nicht mit Leben füllen. Hin und wieder sticht Snapper Carr aus dem Einerlei heraus, aber man fragt sich schon, warum der Kerl sich mit den Superhelden herumtreibt.
Das sollte ein neuer Anfang für die Justice League sein - von der Keith Giffen auf die Dan Jurgens/Gerard Jones-Ära.
Dass für den Neustart auf eine Idee von Giffen zurückgegriffen wird, die zu Beginn von Justice League funktionierte, jetzt aber
ignoriert, dass Max Lord eine Entwicklung durchgemacht hat, verdammt den Neustart bereits zum Scheitern.
Stan Lee verwurstet DCs Helden. Eine reizvolle Idee - aber das amerikanische Problem wird dadurch nur deutlicher. Stan Lee versteht nicht, was die DC Helden so großartig macht. Aber da ist er ja nicht allein.
JLA - 2002
Cover: Jerry Ordway
JLA
The Justice League
Plot:Stan Lee, Michael Uslan Skript:Michael Uslan Dialoge:Stan Lee Pencils:Jerry Ordway Inks:Jerry Ordway
Aus Just Imagine Stan Lee With Jerry Ordway Creating JLA (Februar 2002)
Dieser Batman wäre von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Batmans Appeal war immer, dass man mit viel Mühe selbst wie er werden könnte (wofür man dann aber immer zu faul war. Ich hätte keine derartige Maske fertigen können - ohne dass sie mir den Kopf ständig nach unten drückt).
Stan Lee hat es versucht. Aber er ist gescheitert - na ja, wenigstens ist die Geschichte lesbar.
Shazam! - 2002
Cover: Gary Frank (signed) (Pencils), Sandra Hope (signed) (Inks)
[Shazam!]
Skript:Stan Lee Pencils:Gary Frank Inks:Sandra Hope
Just Imagine Stan Lee With Gary Frank Creating Shazam! (Mai 2002)
On the Street
Plot:Stan Lee, Michael Uslan Skript:Michael Uslan Dialoge:Stan Lee Pencils:Kano Inks:Kano
Just Imagine Stan Lee With Gary Frank Creating Shazam! (Mai 2002)
Die Zeichnungen von Gary Frank sind immer das Hinsehen wert. Beim ersten Durchblättern dachte ich: Was für ein Murks!
Aber während des Lesens zog mich die Geschichte in ihren Bann. Lee hat Shazam mit The Demon gemischt. Das Ergebnis ist für sich genommen recht reizvoll - aber wir wollen ehrlich sein, als Serie (und ohne Gary Frank) wäre es nicht viel wert.
Justice Society of America
DC
In den 50er Jahren angesiedelte Mini-Serie
001 - April 1991
Cover: Tom Lyle
Vengeance from the Stars! Chapter 1: Beware the Savage Skies!
Ted Knight bittet Jay Garrick bzw. Flash um Hilfe. Warum? Knight sitzt im Rollstuhl. Flash soll sich um eine Baustelle kümmern, auf der ein Energiewesen wütet.
Ich hab Heft 1-3 2015 in London gekauft.
002 - Mai 1991
Cover: Tom Lyle
Vengeance from the Stars! Chapter 2: The Sack of Gotham
Als Black Canary einen Museumsraub verhindern will, trifft sie auf Solomon Grundy. In den Kampf mischt sich der geheimnisvolle Unbekannte ein, um mit dem Cosmic Rod von Starman (Ted Knight), Sagittarius zu erschaffen.
Zeichnerisch ein enormer Rückschritt im Vergleich mit Heft 1.
Green Lantern kämpft gegen ein Energiewesen - während Solomon Grundy sich in der Nähe aufhält.
Zeichnerisch hervorragend.
Vengeance from the Stars! Chapter 4: Evil of the Ancients
Skript:Len Strazewski Pencils:Tom Artis Inks:Frank McLaughlin
Carter Hall denkt über den Zusammenhang von genetischem Gedächtnis und Sternenkonstellationen nach, als Andromeda zu einer realen Gefahr wird, gegen die er als Hawkman vorgehen muss.
Zeichnerisch recht gelungen. McLaughlin ist hier recht gut.