Präsentiert werden Geschichten aus
Justice League of America, nicht immer in der richtigen Reihenfolge, nicht immer vollständig, nicht immer so übersetzt, dass man ohne weiteres Hintergrundwissen durchschaut worum es geht.
Superman, Batman, Flash, Green Arrow, Green Lantern, Wonder Woman - alle zusammen in einem Team.
Leider ist das Ergebnis furchtbar. Die Serie
Justice League of America war leider nie gelungen - woran
Pencils:Dick Dillin
der bis zu seinem Tod den Großteil der Geschichten zeichnete, jedoch nicht allein schuld war. Die Idee war wegweisend, das Ergebnis bestenfalls mau, da in dieser Serie nichts wirklich Wichtiges geschehen durfte. Egal wer die Serie geschrieben hat (und darunter war so ziemlich jeder gute Autor der siebziger und achtziger Jahre), wirklich spannend war sie nie.
Dillin war ein ordentlicher, jedoch kein sehr guter Zeichner. Mit Dick Giordano als Inker waren die Zeichnungen passabel. Frank McLaughlin jedoch verpasste der Serie den Todesstoß (wobei man unter seinen Inks manchmal erahnt, wie gut (vorallem kurz vor dem Tod Dillins) dessen Zeichnungen teilweise wirklich waren).
Als die Serie in Amerika innovativ wiederbelebt wurde (als
Justice League America, unter Keith Giffen als Co-Autor), war diese deutsche Ausgabe längst eingestellt.