Micky MausKlicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern oder zu verkleinern.
Einsame Insel zu verkaufen!
Want To Buy An Island?
Alaska Katastrophe
North of the Yukon
50 Jahre später
Schon wieder ein Cover von Rydahl! Zwei Geschichten von Barks, eine bislang nicht wiederholte Panzerknacker-Geschichte von Strobl.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Die beiden Barks-Geschichten wurden zigfach neu aufgelegt. Wer auch schwächere Geschichten von Strobl schätzt, braucht dieses Heft.
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06 - 11. Februar 1967
Cover: Nils Rydahl
Das Leuchtfeuer
The No Light Lighthouse
Das Uran der Bumluks
The Bush Pilot's Peril
50 Jahre später
Ein guter Strobl, ein Micky-Fortsetzungsgeschichte von Paul Murry. Der Rest sind Gags von Nils Rydahl und eine Klein-Adlerauge-Geschichte von Ken Champin (Skript: Del Connell?).
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nicht wirklich. Die Duck-Geschichte wurde mehrfach reprinted, die Micky-Geschichte 1988 wiederholt.
13 - 01. April 1967
Cover: Nils Rydahl
Schatten über Zirkus Zacharias
The Case of the Vanishing Bandit
50 Jahre später
Eine Pluto-Geschichte von Christensen/Murry, eine Wolf-Geschichte von Gil Turner, beides nichts wirklich Besonderes. Höhepunkt des Heftes ist der zweite Teil der Micky-Geschichte.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nicht unbedingt. Die Micky-Geschichte findet man auch in Micky Maus Comics 13.
14 - 08. April 1967
Cover: Carl Barks
Der große Wissenschaftler
The Know-It-All
Schuster, bleib bei deinem Leisten!
In Egypt / Pyramid Scheme
Schatten über Zirkus Zacharias
The Case of the Vanishing Bandit
50 Jahre später
Die Barks-Geschichte ist ein Kleinod, das immer wieder gern präsentiert wird. Die Strobl-Geschichte ist ein gelungener Solitär um Primus. Und der dritte Teil der Micky-Geschichte ist hervorragend.
Das Heft enthält nur drei Geschichten - und alle sind gelungen.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, da die Primus-Geschichte bislang nur hier auf deutsch präsentiert wurde.
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15 - 15. April 1967
Cover: Nils Rydahl (?)
Das gestohlene Zepter
The Case of the Stolen Scepter
Die Barks-Geschichte ist ein Klassiker. Die beiden Strobl-Geschichten sind durchaus gelungen.
Das Heft enthält nur drei Geschichten - und alle sind gelungen.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, da die Strobl-Geschichten bislang nur hier auf deutsch präsentiert wurden.
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20 000 Meilen unter Wasser
20,000 Weeds Under The Sea
Drachenflug
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Projekt Meeresgrund
Project Underwater
Die Krone der Mayas
Crown of the Mayas
Wissenswert zu dieser Ausgabe
Im Magazin fehlt die interessante Seite. Im Architekturalbum wird der Zeitglockenturm in Bern vorgestellt.
Zwei Halbseiter von Rydahl (Donald und Dagobert) kommt noch hinzu.
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Die goldene Galeone
The Golden Galleon
Brandstiftung in Golden City
The Phantom Fires
50 Jahre später
Neben den beiden genannten Geschichten gibt es nur noch eine Kurzgeschichte von Rydahl, über die man besser den Mantel des Schweigens breitet.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nein, beide Geschichten wurden zwischenzeitlich neu veröffentlicht.
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23 - 10. Juni 1967
Cover: Nils Rydahl
Die Ananasräuber
Pineapple Poachers
50 Jahre später
Eine nicht besonders aufregende Enten-Geschichte von Bradbury, ein Kleiner Wolf von Fred Abranz - da gehört nicht viel dazu, dass die Murry Geschichte zum Höhepunkt des Heftes wird.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nein, die Murry-Geschichte wurde mehrfach neu aufgelegt (auch wenn ich die beiden Neuauflagen nicht besitze).
26 - 01. Juli 1967
Cover: Nils Rydahl
Die Kahnpartie
The Real Cool Canoe
Die Schauergeschichte von Schloß Schauerstein
House of Haunts
50 Jahre später
Eine Micky-Geschichte von Dick Moores, zwei Halbseiter von Al Taliaferro, dazu die beiden oben genannten Geschichten. Die Barks-Geschichte wurde zigfach neu aufgelegt, der Strobl ist nur hier zu finden.
Wer in meinem Alter ist, erinnert sich noch daran, dass Anzeigen für Briefmarken nicht ungewöhnlich waren. Natürlich diente das in erster Linie dazu, die Adressen von potentiellen Sammlern zu erhalten. Ungewöhnlich war, dass hier Disney-Charaktere erschienen - und ein Preis genannt wurde. In den meisten Anzeigen hieß es, Probepäckchen wären kostenlos erhältlich.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, wenn man auf kurze Strobl-Geschichten steht.
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28 - 15. Juli 1967
Cover: Paul Murry
Das Mißverständnis
Something To Quack About
Supergoof im Morgenland
The Thief of Zanzipar
50 Jahre später
Zu den genannten Geschichten kommt noch eine Madam Mim-Geschichte ebenfalls von Strobl. Beide Strobl-Geschichten wurden nur hier veröffentlicht.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, wenn man Strobl mag (was ich meist tue).
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29 - 22. Juli 1967
Cover: Nils Rydahl
Ein toller Tag
Day Of Delayed Action
Supergoof im Morgenland
The Thief of Zanzipar
50 Jahre später
Das Heft enthält einen 1-Seiten von Strobl und eine längere Geschichte von Rydahl (die ein Remake einer Geschichte von Jim Fletcher ist). Während man beide Strobl-Geschichten nur hier findet, wurde die von Rydahl tatsächlich später neu aufgelegt (in Die besten Comics aus Micky Maus 3). Völlig unverständlich.
Den pappigen Riegel gibt es heute noch (deutlich kleiner als damals). Die Werbung von damals (gezeichnet wahrscheinlich von Walter Neugebauer) ist interessanter und ansprechender als das heutige Produkt - von der Werbung dafür gar nicht zu reden.
Beiersdorf macht schon lange keine Werbung mehr für Tesafilm. Ob man vor den (meist schlechteren) No-Name-Produkten kapituliert hat oder meint, man sei so bekannt, dass es sich nicht mehr lohne, weiß ich nicht.
Ich bin kein Freund von Werbung, aber wenn sie so sympathisch daherkommt, beachte ich sie gern.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, wenn man Strobl mag.
30 - 29. Juli 1967
Cover: Tony Strobl
Supergoofy und der Zoo
The Vanishing Zoo
50 Jahre später
Das Heft enthält obendrein eine nicht besonders gute Enten-Geschichte von Strobl und eine Kleiner Wolf-Geschichte aus der Feder von Paul Murry. Alle drei Geschichten wurden seither neu aufgelegt.
Es ist wirklich bedauerlich, dass diese Fußbaldbilder irgendwann aus der MM verschwunden sind. Ich frage mich ob Horst Köppel (Europameister 1972), bis 2009 als Trainer aktiv, sich an dieses (furchtbare) Bild noch erinnert.
Modellautos gibt es immer noch, die Werbung dafür leider nicht, so dass man von wirklich guten Neuerscheinungen nicht erfährt.
Corgi gibt es schon lange nicht mehr - deren Autos sind aber heute noch gesucht und entsprechend teuer.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nicht unbedingt, da alle Geschichten reprinted wurden.
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Neben den beiden Murry-Geschichten enthält das Heft einen Einseiter von Rydahl und eine kurze Geschichte von Bob Gregory. Beide kann man getrost vergessen.
Noch eine Milky Way-Werbung von Walter Neugebauer.
Die Filzstifte un die Firma gibt es schon lange nicht mehr. Ich erinnere mich noch, dass sie immer sehr schnell austrockneten oder leergezeichnet waren. Heutige Produkte sind deutlich besser.
Die Werbung war furchtbar gezeichnet, aber die kurzen Geschichten haben trotzdem einen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen kann.
Lohnt sich das Heft heute noch?
Nicht unbedingt, da die beiden guten Geschichten später neu aufgelegt wurden.
32 - 12. August 1967
Cover: Carl Barks
Fracht nach Pingula
Strange Cargo to Pingoola
Der gesprenkelte Elefant
The Billion Dollar Safari
50 Jahre später
Wow, was für ein Heft: Barks, Murry, Gonzales (ein Sonntagsstrip von 1965) und Taliaferro (ein Tagesstrip von 1964. Wirklich gelungen.
Lohnt sich das Heft heute noch?
Die einzige Geschichte, die es nur hier gibt, ist der Tagesstrip von Taliaferro. Zu wenig, um eine uneingeschränkte Kaufempfehlung auszusprechen.
33 - 19. August 1967
Cover: Nils Rydahl
Der gesprenkelte Elefant
The Billion Dollar Safari
50 Jahre später
Zwei Geschichten von Strobl (einmal mit Tick, Trick und Track, einmal mit den Panzerknackern als Hauptdarsteller), eine kurze Micky-Geschichte von Bradbury, dazu noch ein Halbseiter von Taliaferro.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Auch wenn Strobl und Bradbury hier nicht mit überragenden Geschichten vertreten sind, lohnt sich das Heft, da (außer der Barks-Geschichte) alle nur hier zu finden sind.
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34 - 26. August 1967
Cover: Nils Rydahl ?
Indianerzeit
Redskin Rampage
Der gesprenkelte Elefant
The Billion Dollar Safari
50 Jahre später
Die anderen Geschichten (Daniel Düsentrieb und Goofy) stammen alle von Jack Bradbury, dem es nicht gelingt aus den Manuskripten von Don Christensen, Carl Fallberg und Vic Lockman mehr als nur durchschnittliche Ware zu machen.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nein, denn die Barks-Geschichte wurde zigfach reprintet.
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36 - 09. September 1967
Cover: Nils Rydahl
Der böse Bandit und der liebe Bandit
The Lost City
50 Jahre später
Eine Duck-Geschichte von Bradbury, ein Kleiner Wolf von Gil Turner. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Dazu zwei Halbseiter von Taliaferro.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Auf jeden Fall. Die Geschichte von Murry ist hervorragend - und nur hier zu finden.
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Der böse Bandit und der liebe Bandit
The Lost City
50 Jahre später
Dazu noch 2 1/2 Seiten von Taliaferro. Ein wirklich gelungenes Heft.
Ich bin kein Fußballfan, aber manche Namen sind in meinem Gedächtnis hängengeblieben. "[...] kam bei der WM leider zum Zuge" bezieht sich auf die WM 1966 (Mexiko). Grabowski gehörte 1974 zu unserer Weltmeistermannschaft.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Auf jeden Fall.
38 - 23. September 1967
Cover: Tony Strobl
Die Schatzinsel
Treasure Island A-Yo-Ho
Die Bettstatt des Königs Og
Og's Iron Bed
50 Jahre später
Das Heft enthält obendrein eine Panzerknacker-Geschichte von Strobl (nur hier zu finden) und eine Donald-Geschichte ebenfalls von Strobl, die mehrfach reprintet wurde.
Ist das nicht wundervoll?
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Für Strobl-Komplettisten.
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Die Verbrecherkartei
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Die Bettstatt des Königs Og
Og's Iron Bed
Wissenswert zu dieser Ausgabe
Im Fußballalbum (Folge 159) werden ˇarko Nikolic (16.10.1936 - 22.08.2011, damals FC Schalke 04) und Otto Rehhagel (als Otto Rehagel) (*09.08.1938, 1. FC Kaiserslautern) vorgestellt.
Im Architekturalbum wird das Rathaus von Michelstadt gezeigt.
Viel Wichtiger (für mich) ist dieser kleine Artikel.
Aus Ian Fleming wird Jan Fleming - geschenkt. Das Bild hatte ich tatsächlich vorher noch nie gesehen. Klasse. (Deutsche Erstaufführung des Films 17. Dezember 1968)
Eine Anzeige für das Batmobil und das Batboot. Der Film war 10.02.1967 in die deutschen Kinos gekommen.
Bradbury/Eringer (Autor unbekannt) steuern eine Micky-Geschichte bei.
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40 - 07. Oktober 1967
Cover: Nils Rydahl
Die Falle
The Lost Legion
50 Jahre später
Neben der genannten Murry-Geschichte enthält das Heft eine Dagobert-Geschichte und eine Ahörnchen und Behörnchen-Geschichte von Jack Bradbury. Beides reißt nicht vom Hocker.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Auf jeden Fall, denn die Murry-Geschichte ist nur hier zu finden.
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41 - 14. Oktober 1967
Cover: Nils Rydahl
König Midas
The Golden Touch
Die Falle
The Lost Legion
50 Jahre später
Neben der genannten Murry-Geschichte enthält das Heft eine Dagobert-Geschichte von Jack Bradbury und eine Madam Mim-Geschichte von Jim Fletcher. Durchschnitt, bestenfalls.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Unbedingt - wegen der Murry-Geschichte.
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42 - 21. Oktober 1967
Cover: Nils Rydahl
Die Falle
The Lost Legion
50 Jahre später
Eine Donald-Geschichte von Strobl, dazu ein Dagobert-Einseiter ebenfalls von Strobl und ein Halbseiter von Taliaferro runden das Heft ab.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Eigentlich eine recht gute Geschichtenauswahl - und alles nur hier zu finden. Die Antwort ist daher: ja.
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43 - 28. Oktober 1967
Cover: Carl Barks
Sleepy Time
Das Geheimnis der Eisenbahnaktien
Mystery of the Ghost Town Railroad
Wissenswert zu dieser Ausgabe
Geschichte ist gekürzt. Es fehlen 6.2, 11-13-komplett, 14.1-6, 15.1, 15.8, 16.1-7, 18.7, 19.7, 20.6-8, 21.1-6, 24.2-3, 25.1-3. Ganz grob kann man sagen, dass alles entfernt wurde, was mit den Gespenstern und mit Explosionen zu tun hat.
50 Jahre später
Rydahl (Goofy), Bradbury (Ahörnchen und Behörnchen) sowie Gonzales (ein Micky-Strip) füllen das Heft, dessen Höhepunkt die Geschichte von Barks ist.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nein, denn die Barks-Geschichte wurde zigfach neu aufgelegt.
44 - 04. November 1967
Cover: Paul Murry
Mickedin und die Wunderlampe
A Lad 'n' His Lamp
Das Geheimnis der Eisenbahnaktien
Mystery of the Ghost Town Railroad
50 Jahre später
Neben den beiden genannten Geschichten gibt es noch einen Einseiter von Al Taliaferro, der bislang nirgends anders auf deutsch erschienen ist.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, denn die Murry-Geschichte findet man nur hier.
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Der Beschützer
Farm Foolery
Der Super-Smaragd von Sindula
The Giant Windoola Jade
Wissenswert zu dieser Ausgabe
Vorgestellt werden Franz-Peter Neumann (damals 1. FC Köln - *17-08.1944) und Gustav Jung (damals FC Bayern München - 04.06.1945 - 15.01.2000).
Im Architekturalbum wird die Seufzerbrücke gezeigt.
Ein Micky-Einseiter von Manuel Gonzales füllt das Heft.
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Der falsche Medizinmann
Test Pilot Perils
Der Super-Smaragd von Sindula
The Giant Windoola Jade
Wissenswert zu dieser Ausgabe
Vorgestellt werden Horst Schmid (damals TSV 1860 München - 17-08.1944 - 05.07.1990) und Günter Eisele (damals VfB Stuttgart - *30.06.1946).
Im Tieralbum wird der Fuchs gezeigt.
Drei Halbseiter von Al Taliaferro runden das Heft ab..
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47 - 25. November 1967
Cover: Carl Barks
Das Kaffeeorakel
Faulty Fortune
Der Super-Smaragd von Sindula
A Lad 'n' His Lamp
50 Jahre später
Neben den beiden genannten Geschichten gibt es noch einen Einseiter von Tony Strobl und einen 1/2-Seite von Nils Rydahl.
Die Coverzeichnung gab es später auch als Dia von Ehapa.
Kreuzer gibt es schon lange nicht mehr (wurde von Pelikan aufgekauft). Bekannt ist heute vielleicht noch der "Tintenkiller", auch wenn meist nicht mehr die Produkte von Kreuzer gemeint sind. Die Filzstifte wurden 1965 auf den Markt gebracht. Heute alltäglich, damals außergewöhnlich, da die Farben richtig kräftig waren. Ich erinnere mich noch, dass sie unangenehm rochen und meist innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht oder eingetrocknet waren.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Ja, denn die Murry-Geschichte findet man nur hier.
Das Münstermännchen
The Phantom of Notre Duck
50 Jahre später
Eine nicht besonders gute Goofy-Geschichte von Bradbury/Ellinger und zwei kurze Gags von Karp/Taliaferro runden das Heft ab.
Corgi ist für drei Autos bekannt (Chitty, Batmobil und der Aston Martin DB 5). Aber es gab auch andere Modelle, die über das heutige Matchbox-Niveau hinausgingen.
Das ist auch heute noch witzig - und funktioniert auch ohne die Werbeaussage.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Höhepunkt ist Barks - und natürlich wurde dieser Klassiker zigfach neu aufgelegt. Die drei anderen Geschichten findet man nur hier. Die Antwort muss daher sein: "Nicht unbedingt."
49 - 09. Dezember 1967
Die Radtour
Wacky World of Wheels
Das Münstermännchen
The Phantom of Notre Duck
50 Jahre später
Das Heft wird abgerundet durch eine Micky-Geschichte von Bradbury/Eringer.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Nur für Bradbury-Fans. Nicht nur der Barks-Klassiker, sondern auch die (hervorragende) Strobl-Geschichte wurde mehrfach neu aufgelegt.
50 - 16. Dezember 1967
Cover: Nils Rydahl
Das Münstermännchen
The Phantom of Notre Duck
50 Jahre später
Eine Donald-Geschichte von Bradbury/Eringer, zwei Geschichten von Strobl/Steere (Daisy und Goofy) runden das Heft ab.
Das sind doch alles tolle Automodelle. Solch eine geballte Ladung "Das hätte ich gern" findet man heute in keinem aktuellen Comicheft als Werbung.
Hier das Detail zum Batmobil.
Der DB 5 war im Film natürlich silbern, aber da der Film Goldfinger hieß ist das Modell eben golden.
Der Gag funktioniert nur als Werbung, aber witzig ist er trotzdem.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Die drei genannten Geschichten wurden nicht bzw. (die Goofy-Geschichte) nur einmal nachgedruckt. Da kann es sich lohnen, das Heft zu besitzen.
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51 - 23. Dezember 1967
Cover: Einar Lagerwall (?) (Pencils), Bodil Dargis (Inks).
Weihnachten mit Hindernissen
Topolino e il Natale movimentato
Das Königsrennen
The Heedless Horseman
50 Jahre später
Zwei Klassiker, wobei die Barks-Geschichte sicher die beliebtere ist.
Mir kommt es so vor, als wären Milky Way und Mars damals größer gewesen. Eine süße Pampe waren und sind sie heute noch. Ich glaube nicht, dass es heute noch jemand wagen würde, zu behaupten, dass eine Süßigkeit den Appetit nicht hemmt.
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Lohnt sich das Heft heute noch?
Die Strobl-Geschichten findet man nur hier. Auch wenn sie nicht zu seinen Klassikern gehören, lohnt sich die Lektüre. Wer Strobl liebt, kann auf dieses Heft nicht verzichten.
52 - 30. Dezember 1967
Cover: Carl Barks
Hintergrundwissen (dank Brian Cronin):
Von Barks gezeichnte Schatten wurden vor Erstveröffentlichung des Covers entfernt. Hier wird das bearbeitete Cover verwendet.
Supergoof
Super Goof
Der große Helfer
Man Of His Word
Das Königsrennen
The Heedless Horseman
50 Jahre später
Neben der Fortsetzung des Barks-Klassikers enthält das Heft zwei Geschichten von Strobl/Steere (Donald und Supergoof).