Auf der Voyager werden die Lebensmittelvorräte knapp. (Ach was! Das hatten wir ja noch nie! Echt originell. Unglaublich!) Auf der Suche nach Nahrung fängt die Voyager einen Hilferuf von überirdisch schönen Wesen auf - und findet sich in einer Fall wieder.
Jeffrey Lang
Das Unsterblichkeitsprinzip
Immortal coil (2002)
Heyne (2002)
Heyne (2002)

Sternzeit: 51405.9
Ein neues Androiden-Projekt von Bruce Maddox und Reginald Barkley wird bei einem Erdbeben zerstört. Eigentlich nicht besonders aufregend, wenn der im Koma liegende Maddox nicht eine mit seinem eigenen Blut das Wort "Data" auf den Boden geschrieben hätte.
Natürlich wird die Enterprise herbeigerufen. Nach der Besichtigung des Tatorts vermutet Data ein durch die Naturkatastrophe getarntes Verbrechen.
Das Buch ist flott geschrieben - und immer wieder überraschend.
Lang verknüpft alle Androiden und künstlichen Intelligenzen der ersten und der zweiten Star Trek-Serie - und alles macht Sinn, alle Figuren sind gut getroffen.
Das ist eines jener Bücher, bei dessen Lektüre man sich fragt, warum viele Star Trek Bücher besser sind als die letzten Kinofilme (d.h. alle der Next Generation).
Eine kleine Bemerkung noch zum Schluß: Das ist mein erste Heyne-Buch mit deren neuen Logo. Vorher war es eine Standarte, jetzt... ein "Kleiner als". Das soll zwar an das alte Logo erinnern, wirkt aber nur peinlich. Heyne kleiner als... Wer das entworfen hat, muß einen sehr, sehr schlechten Tag gehabt haben.
Ein neues Androiden-Projekt von Bruce Maddox und Reginald Barkley wird bei einem Erdbeben zerstört. Eigentlich nicht besonders aufregend, wenn der im Koma liegende Maddox nicht eine mit seinem eigenen Blut das Wort "Data" auf den Boden geschrieben hätte.
Natürlich wird die Enterprise herbeigerufen. Nach der Besichtigung des Tatorts vermutet Data ein durch die Naturkatastrophe getarntes Verbrechen.
Das Buch ist flott geschrieben - und immer wieder überraschend.
Lang verknüpft alle Androiden und künstlichen Intelligenzen der ersten und der zweiten Star Trek-Serie - und alles macht Sinn, alle Figuren sind gut getroffen.
Das ist eines jener Bücher, bei dessen Lektüre man sich fragt, warum viele Star Trek Bücher besser sind als die letzten Kinofilme (d.h. alle der Next Generation).
Eine kleine Bemerkung noch zum Schluß: Das ist mein erste Heyne-Buch mit deren neuen Logo. Vorher war es eine Standarte, jetzt... ein "Kleiner als". Das soll zwar an das alte Logo erinnern, wirkt aber nur peinlich. Heyne kleiner als... Wer das entworfen hat, muß einen sehr, sehr schlechten Tag gehabt haben.

Majlies Larson
Das Faustpfand der Klingonen
Pawns and symbols (1985)
Heyne (1990)
Sternzeit: ?
Heyne (1990)
Sternzeit: ?

Kang spielt mit. Und die Enterprise-Crew natürlich auch. Hauptdarsteller ist aber eine Agrikultur-Spezialistin, namens Jean Czerny, die auch noch das Gedächtnis verliert und sich in den Klingonen verliebt.
Ich fand das Buch nicht besonders gut.
Ich fand das Buch nicht besonders gut.

S.N. Lewitt
Cybersong
Cybersong (Juni 1996)
Pocket (Juni 1996) / Heyne (1997)
Sternzeit: 1. Season
Pocket (Juni 1996) / Heyne (1997)
Sternzeit: 1. Season
Shariann Lewitt
* 1954 (New York City)
* 1954 (New York City)

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Zunächst erinnert das ganze an die Odysseus und die Sirenen, dann kurz vor Ende gelingt es Lewitt das Steuer in Richtung The Corbomite Maneuver herumzuziehen.
Lewitt gibt der Voyager eine Stellare Kartografie, die mit dem, was wir schließlich in der Serie sehen werden, nichts zu tun hat. Daphne Mandel ist interessant, hat aber den Fehler, daß sie nur hier auftaucht. Ein solcher Charakter muß, damit er glaubhaft bleibt, von anderen immer wieder erwähnt werden.
Die deutsche Ausgabe habe ich 2001 gelesen, das Original 2017.
Noch immer finde ich die Geschichte nicht sonderlich originell. Noch immer ist Daphne Mandel ein interessanter Charakter, der darunter leidet, daß er nur hier stattfindet.
Noch immer finde ich die Geschichte nicht sonderlich originell. Noch immer ist Daphne Mandel ein interessanter Charakter, der darunter leidet, daß er nur hier stattfindet.
Cybersong ist das einzige Buch, das Lewitt zu Star Trek beigesteuert hat.
Die Originalzeichnung für das Cover wurde bereits vor der erstveröffentlichung geändert. Memory Beta* stellt fest, daß B'Elanna im Original einen sehr viel finsteren Eindruck macht.
Warum die deutsche Ausgabe ein völlig anderes Cover (das von Incident at Arbuk) verwendet, erschließt sich mir nicht.
Warum die deutsche Ausgabe ein völlig anderes Cover (das von Incident at Arbuk) verwendet, erschließt sich mir nicht.

Jean Lorrah
The Vulcan academy murders
The Vulcan academy murders (1984)
Pocket (1984)
Sternzeit: ?
Pocket (1984)
Sternzeit: ?

Während sich Kirk, McCoy und Spock im Hospital der Vulcan Academie aufhalten, stirbt dort ein Patient nach dem anderen. Kirk hat den Verdacht, daß es sich um Morde handelt.

The IDIC epidemic
The IDIC epidemic (1988)
Pocket (1988)
Sternzeit: ?
Pocket (1988)
Sternzeit: ?

I.D.I.C. - Infinite Diversity in Infinite Combination, zu deutsch: U.M.U.K. - Unendliche Möglichkeiten in unendlichen Kombinationen. Auf Deutsch hört es düsterer an als auf englisch.
Auf Nisus, einer vulkanischen Kolonie, bricht eine Seuche aus, die ihren Ursprung im Konzept der IDIC zu haben scheint.
Der Roman ist die Fortsetzung zu The Vulcan academy murders.
Auf Nisus, einer vulkanischen Kolonie, bricht eine Seuche aus, die ihren Ursprung im Konzept der IDIC zu haben scheint.
Der Roman ist die Fortsetzung zu The Vulcan academy murders.

Metamorphose
Metamorphosis (1990)
Heyne (1991)
Sternzeit: Zweite Season (direkt nach The Measure of a man)
Heyne (1991)
Sternzeit: Zweite Season (direkt nach The Measure of a man)

Auf dem Planeten Elysia muß sich Data der Prüfung der Götter unterziehen. Sein sehnlichster Wunsch wird wahr: Er wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut.
Spannend und gut geschrieben.
Spannend und gut geschrieben.

Überlebende
Survivors (1989)
Heyne (1990) / Heyne (1996)
Sternzeit: ?
Heyne (1990) / Heyne (1996)
Sternzeit: ?


Die Geschichte der Tasha Yar. Auch wenn nicht alles dem Kanon stand hält, ist es ein ergreifendes und gut geschriebenes Buch.
