It's a Magical World
Folgende Serie wurde ausgelagert:
Caesar
Camelot 3000
Captain America (Marvel Deutschland)
Carlsen Cartoon
Carlsen Pocket
Cases of Sherlock Holmes
Caesar
Camelot 3000
Captain America (Marvel Deutschland)
Carlsen Cartoon
Carlsen Pocket
Cases of Sherlock Holmes
Topps
In meiner Sammlung ist nur dieses eine Heft vorhanden. Roy Thomas ist ein guter Autor, Dick Giordano ein sehr guter Zeichner, und trotzdem sehe ich mich außerstande eine Kritik abzugeben.
02 - März 1994
Cover: William Stout
Cover: William Stout
Cadillacs And Dinosaurs
Blood And Bones Part II Swamp Things
Skript:Roy ThomasPencils:Dick Giordano
Inks:Dick Giordano
Xenozoic Tales
Sailor, Take Warning!
Skript:Roy ThomasPencils:Steve Stiles
Inks:Steve Stiles
Koralle
Comic zur Fernsehserie Kung Fu.
001 - Dezember 1975
Warner Books
Riesenwälzer (256 Seiten). Großformat. Farbig und Schwarzweiß, aber nicht in der korrekten Reihenfolge. Wird in den Tagesstrips eine durchgehende Geschichte erzählt, rücken die Sonntagsstrips nach hinten.
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1992
Cover: Bill Watterson
Cover: Bill Watterson
The indispensable Calvin and Hobbes
Bill Watterson
Warner Books Great Britain
Groß, sehr groß. Ich vermute, dass die Tagesstrips in Originalgröße wiedergegeben werden - was ihnen nicht schadet.
There's Treasure Everywhere
Bill Watterson
Enthält Tagesstrips von 30.08.93 - 18.03.1995 sowie 03.04.1995 - 08.04.1995. Außerdem Sonntagsstrips vom 05.03.1993 - 19.03.1995.
- Watterson nahm sich vom 03.04.1994 - 31.12.1994 eine Auszeit.
- Das Cover ist ein Panel aus dem Tagesstrip vom 03.06.1995 (der nicht in diesem Band zu finden ist).
- Calvin und Hobbes kann man nur als gelungen bezeichnen. Mich wundert weder das Sabbatical noch die Tatsache, dass Watterson die Serie beendete. Auf einem solch hohen philosphischen und zeichnerischen Niveau kann man eine solche Serie nicht unendlich fortführen.
- Das Backcover hat Watterson für diese Ausgabe angefertigt. Ich finde es sehr gelungen.
Carlsen
Ich liebe Zeitungsstrips. Schon immer. Es fasziniert mich, dass man in drei oder vier Bildern eine Geschichte erzählen kann, ohne zu langweilen - oder einen Gag bringen kann, der über einen simplen Witz hinausgeht.
Allerdings bin ich ein Freund der Klassiker. Schon mit Garfield kann ich nicht viel anfangen, Dilbert bleibt mir fremd. Lediglich Calvin and Hobbes begeistern mich.
Bill Watterson hat seinen Strip, der stellenweise eine Mischung aus Peanuts und Dennis ist, es aber auch fertig bringt, etwas völlig Eigenes zu sein
Allerdings bin ich ein Freund der Klassiker. Schon mit Garfield kann ich nicht viel anfangen, Dilbert bleibt mir fremd. Lediglich Calvin and Hobbes begeistern mich.
Bill Watterson hat seinen Strip, der stellenweise eine Mischung aus Peanuts und Dennis ist, es aber auch fertig bringt, etwas völlig Eigenes zu sein
05 - 2006
Cover: Bill Watterson
Cover: Bill Watterson
Die Rache des kleinen Mannes
The Revenge of the Baby-Sat
Bill Watterson
The Revenge of the Baby-Sat
Deutsche Fassung von Calvin and Hobbes 5 (April 1991) - Strips von 05. Dezember 1988 bis 10. September 1989
Reprint in The indispensable Calvin and Hobbes
Reprint in The indispensable Calvin and Hobbes
09 - 2008
Cover: Bill Watterson
Cover: Bill Watterson
Psycho-Killer-Dschungelkatze
Homicidal Psycho Jungle Cat
Bill Watterson
Homicidal Psycho Jungle Cat
Deutsche Fassung von Homicidal Psycho Jungle Cat (Oktober 1995) - Strips von 02.11.1992 bis 29.08.1993
- Man kann den Band aufschlagen wo man will, man wird immer bei einem guten Strip landen. Watterson war zu dieser Zeit in jeder Hinsicht herausragend.
Warner Books
Wow! Das Format ist klasse. Schöner können Tages- und Sonntagsstrips gar nicht aussehen.
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Oktober 1995
Cover: Bill Watterson
Cover: Bill Watterson
Hier werden von Watterson ausgewählte Strips präsentiert, versehen mit Vorwort und Anmerkungen.
Watterson erklärt, warum er auf Merchandising verzichtet (nachvollziehbar - aber ob ich jemals so standhaft wäre, weiß ich nicht), warum er sich vom normalen, flexiblen Sonntagsseiten-Layout verabschiedet hat (und dafür Kündigungen des Strips in Kauf nahm) und wenn man das Nachwort aufmerksam liest, hat man den Eindruck, dass Watterson damals schon den Entschluss gefasst hatte, ein viertel Jahr nach Erscheinen des Buches den Strip einzustellen.
Nein, man muss nicht mit allen Äußerungen Wattersons übereinstimmen. Aber wenn man aufhört, ihn nur als arrogant zu sehen (was bei Künstlern, die einen Kopf haben, gern getan wird. Auch ich werde den Ruf nicht los), dann begegnet man einem Menschen mit Prinzipien, einem Menschen, der sich für Geld nicht verbiegen lassen will. Meine Hochachtung, Mr. Watterson.
Watterson erklärt, warum er auf Merchandising verzichtet (nachvollziehbar - aber ob ich jemals so standhaft wäre, weiß ich nicht), warum er sich vom normalen, flexiblen Sonntagsseiten-Layout verabschiedet hat (und dafür Kündigungen des Strips in Kauf nahm) und wenn man das Nachwort aufmerksam liest, hat man den Eindruck, dass Watterson damals schon den Entschluss gefasst hatte, ein viertel Jahr nach Erscheinen des Buches den Strip einzustellen.
Nein, man muss nicht mit allen Äußerungen Wattersons übereinstimmen. Aber wenn man aufhört, ihn nur als arrogant zu sehen (was bei Künstlern, die einen Kopf haben, gern getan wird. Auch ich werde den Ruf nicht los), dann begegnet man einem Menschen mit Prinzipien, einem Menschen, der sich für Geld nicht verbiegen lassen will. Meine Hochachtung, Mr. Watterson.
Marvel
Die Serie war gut, solange die Geschichten im 2. Weltkrieg spielen. Dort gehört Captain America hin. Auch in The Avengers
hat er mir recht gut gefallen (in den frühen Heften unter Jack Kirby und Don Heck). Ansonsten ist er typischer Marvel-Murks.
211 - Juli 1977
Pencils:Jack Kirby
Inks:Frank Giacoia; Mike Royer ?
Pencils:Jack Kirby
Inks:Frank Giacoia; Mike Royer ?
350 - Februar 1989
Pencils:Kieron Dwyer
Inks:Al Milgrom
Pencils:Kieron Dwyer
Inks:Al Milgrom
Seeing Red
Skript:Mark GruenwaldPencils:Kieron Dwyer
Inks:Al Milgrom
- Steve Rogers wird wieder zu Captain America (wie originell).
700 - Juni 2018
Pencils:Chris Samnee
Inks:Chris Samnee
Pencils:Chris Samnee
Inks:Chris Samnee
[New America. Day 72.]
Skript:Mark WaidPencils:Chris Samnee
Inks:Chris Samnee
- Der Captain America eines dystopischen Amerikas, sieht nur eine Möglichkeit die Probleme zu beseitigen: Er muss in die Vergangenheit reisen.
- Zeichnerisch gelungen. Textlich ... Ich kann den Hype um Mark Waid nicht verstehen.
The Gantlet!
Skript:Mark Waid, Stan LeePencils:Jack Kirby
Inks:Frank Giacoia
- Captain America gegen Batroc.
- Die Bilder stammen aus Tales of Suspense 63,64,68,78,79,81,82,85,86 und Captain America. Wenn man mir gesagt hätte, es handle sich um eine noch nicht veröffentlichte Geschichte hätte ich auch das geglaubt. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert.
- Erstverkaufstag 11.04.2018
- 2019 in London gekauft.
Panini
001 - März 2001
Cover: Andy Kubert und Jesse Delperdang
Cover: Andy Kubert und Jesse Delperdang
Schmutzige Geschäfte
Plausible Deniability
Skript:Mark WaidPlausible Deniability
Pencils:Doug Braithwaite
Inks:Robin Riggs
Aus Captain America (vol 3) 13 (Januar 1999)
Die mit Abstand beste Geschichte des Bands.
Wendepunkt
Turnabout
Skript:Mark WaidTurnabout
Pencils:Andy Kubert
Inks:Jesse Delperdang
Aus Captain America (vol 3) 14 (Februar 1999)
Böse Omen
First gleaming
Skript:Mark WaidFirst gleaming
Pencils:Andy Kubert
Inks:Jesse Delperdang
Aus Captain America (vol 3) 15 (März 1999)
Absolutismus
Red glare
Skript:Mark WaidRed glare
Pencils:Andy Kubert
Inks:Jesse Delperdang,Joe Kubert
Aus Captain America (vol 3) 16 (April 1999)
Doppelt betrogen
Extreme prejudice
Skript:Mark WaidExtreme prejudice
Pencils:Andy Kubert
Inks:Jesse Delperdang
Aus Captain America (vol 3) 17 (Mai 1999)
Pocket
Von Stan Lee und Jack Kirby.
Taschenbuchreprint klassischer Captain America-Abenteuer. Hervorragend. Kirby war einer der ganz großen Geschichtenerzähler. dass Stan Lee sich als Autor ausgab, tatsächlich aber nur einige Anregungen gab und die Dialoge schrieb, unterstützte das Genie Kirbys nur. Kirby war nie besser als in der Zusammenarbeit mit Lee.
Taschenbuchreprint klassischer Captain America-Abenteuer. Hervorragend. Kirby war einer der ganz großen Geschichtenerzähler. dass Stan Lee sich als Autor ausgab, tatsächlich aber nur einige Anregungen gab und die Dialoge schrieb, unterstützte das Genie Kirbys nur. Kirby war nie besser als in der Zusammenarbeit mit Lee.
The Avengers
Captain America Joins the Avengers
Captain America
Captain America
The Army of Assassins Strikes!
The Strength of the Sumo!
Break-Out in Cell Block 10!
The Origin of Captain America!
Among Us, Wreckers Dwell!
The Red Skull Strikes!
The Fantastic Origin of the Red Skull
Lest Tyranny Triumph!
The Sentinel and the Spy!
Midnight In Greymoor Castle!
If This Be Treason!
If This Be Treason!
Marvel Deutschland
Deutsche Fassung der ersten Ausgabe. Beim Cover stimmen weder die Farben mit dem Original überein, noch sind die Texte auch nur als annähernde Übersetzung zu akzeptieren. Und natürlich wurden die Swastikas durch Gitter ersetzt, was der deutschen Rechtsprechung geschuldet ist.
001 - 1999
Pencils:Jack Kirby
Pencils:Jack Kirby
Fall Nr. 1 - Wie es begann ...
Meet Captain America
Joe SimonSkript:Jack KirbyMeet Captain America
Pencils:Jack Kirby
Inks:Al Liederman
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
--
Case No. 2
Skript:Joe Simon, Jack KirbyCase No. 2
Pencils:Joe Simon, Jack Kirby
Inks:Joe Simon
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
--
The Chess Board of Death
Skript:Joe Simon, Jack KirbyThe Chess Board of Death
Pencils:Joe Simon, Jack Kirby
Inks:Joe Simon
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
Rätsel um Red Skull
The Riddle of the Red Skull
Skript:France HerronThe Riddle of the Red Skull
Pencils:Joe Simon, Jack Kirby
Inks:Joe Simon
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
- Als geschichtliches Werk interessant, manchmal blitzt das Genie Kirbys schon hindurch, vor allem bei der Darstellung von Kämpfen.
- Die Geschichten leiden darunter, dass sie praktisch nur aus Kämpfen bestehen. Steve Rogers sagt auf Seite 6 seines Origins zum ersten Mal etwas, Bucky wird auf der letzten Seite dieser Geschichte huschhusch eingeführt. Während DC zu diesem Zeitpunkt schon Geschichten mit Figuren lieferte, die mehr waren als nur Kostüme, war Steve Rogers nur ein Pappkamerad, über den man praktisch nicht mehr wusste, als dass er Soldat war. Und welchen Sinn es für die Armee macht, einen Waisenjungen zu adoptieren, ist mir bis heute nicht ganz klar.
Hintergrundwissen (dank Brian Cronin):
- Das kantige Schild von Captain America führte zu einer Klageandrohung von MLJ Comics (benannt nach Maurice Coyne, Louis Silberkleit und John L. Goldwater), deren vorher eingeführter Superheld Shield (1. Auftritt in Pep Comics 1) ein Kostüm trug, das verdächtig nach dem Layout des Schilds aussah. Simon und Kirby machten daher das Schild ab Heft 2 rund.
Captain Atom
DC
Serie um einen von Charlton übernommenen Superhelden, der eine Zeitlang auch Mitglied der JLI / JLE war.
Marvel Ltd.
Auf billigem Papier gedruckt, Anfangs mit einigen Farbseiten, später dafür mit einem besseren Umschlag.
Wissen dank Brian Cronin*
- Editor war Neil Tennant (Pet Shop Boys).
32 - Mai 1977
Cover: Ron Wilson ?; Larry Lieber ? (Pencils)Inks:Frank Giacoia
Cover: Ron Wilson ?; Larry Lieber ? (Pencils)Inks:Frank Giacoia
Captain Britain
Only the Strong Survive
Skript:Gary Friedrich, Larry LieberPencils:Ron Wilson
Bob BudianskyInks:Fred Kida
Fantastic Four
The Monster's Secret
Nick Fury
And Now It Begins
Spider-Man and the Inhumans
Furor of the Future Foes
The Doomsday Gambit!
The Doomsday Gambit!
Marvel
Captain Marvel war nie richtig gelungen. Es ging hier vor allem darum, den Namen für Marvel zu sichern. Am Anfang war es ein Silver Surfer für Arme - ohne dessen Aussehen, ohne dessen Kräfte. Die Autoren wussten alle nicht so recht, was sie mit dem Außerirdischen anfangen sollten. Erst Jim Starlin gelang es, die Serie zu etwas Besonderem zu machen.
043 - März 1976
Pencils:Al Milgrom
Inks:Bernie Wrightson
Pencils:Al Milgrom
Inks:Bernie Wrightson
Destroy! Destroy!
Plot:Steve Englehart, Al MilgromSkript:Steve Englehart
Pencils:Al Milgrom
Inks:Al Milgrom
Arboris
Von François Corteggiani und Giorgio Cavazzano.
Westernserie - trotz der schönen Zeichnungen von Cavazzano wenig überzeugend. Man spürt deutlich, dass hier Kurzgeschichten zusammengefasst wurden. Ab der zweiten Geschichte hat Otto (der Begleiter von Rogers) eckige Sprechblasen - was wohl irgendeinen, für mich jedoch nicht erkennbaren, Sinn machen soll.
Westernserie - trotz der schönen Zeichnungen von Cavazzano wenig überzeugend. Man spürt deutlich, dass hier Kurzgeschichten zusammengefasst wurden. Ab der zweiten Geschichte hat Otto (der Begleiter von Rogers) eckige Sprechblasen - was wohl irgendeinen, für mich jedoch nicht erkennbaren, Sinn machen soll.
001 - 1990
Cover: Giorgio Cavazzano
Cover: Giorgio Cavazzano
Der Kopfgeldjäger
De Mensenjacht
De Mensenjacht
Erstveröffentlichung in: Il Giornalino, als Album wohl zuerst in den Niederlanden, zumindest finde ich keine italienischen oder französischen Titel.
Gladstone
Hervorragend aufgemachte Albenausgabe.
[Roscoe the Robot]
[Getting Thor]
[The Know-It-All Machine]
[Gyro Goes for a Dip]
[The House on Cyclone Hill]
The Wishing Well
Krankenstein Gyro
On the Dream Planet
The Firefly Tracker
The pied piper of Duckburg
Gladstone
Hervorragend aufgemachte Albenausgabe.
Carlsen
Wie Carlsen Studio Erstfassungen von Tim und Struppi Abenteuern.
1989
Cover: Hergé
Cover: Hergé
Im Land der Sowjets
Tintin au Pays des Soviets
Tintin au Pays des Soviets
Erstveröffentlichung in: Le Petit Vingtième 20.01.1929-11.05.1930.
- Das einzige frühe Tim-Abenteuer, von dem es außer der Urfassung keine andere Fassung gibt.
- Man kann die Beschreibungen der Sowjetunion kritisieren. Als Deutscher ist man allerdings Schlimmeres über die eigene Geschichte gewöhnt.
- Die Geschichte ist sehr viel besser als man das vermuten würde. Vieles, was man in späteren Bänden liebgewinnt, begegnet man bereits hier.
- Der zeichnerische Fortschritt Hergés ist nicht zu übersehen.
- Als man Tim zum ersten Mal sieht ist er vier Köpfe groß, am Ende der Geschichte sind es fünf Köpfe.
- Tims Haartolle weist anfangs nach vorne. Das ändert sich, als er deutschen Polizisten ihr Auto klaut. Danach bleibt der Haarschopf nach oben gerichtet.
- Struppi redet zwar, aber das scheinen mehr Selbstgespräche zu sein, keine tatsächlichen Unterhaltungen mit Tim.
- Die Geschichte läuft völlig ungeplant ab. Auf Seite 84 dieser Ausgabe werden Tim und Struppi erschossen. Auf Seite 85 sind sie quicklebendig. Tim stellt fest, er habe das Pulver aus den Patronen genommen und durch Pappmache ersetzt. Das kommt völlig überraschend.
- Tim ist nicht nur das Opfer von Gewalt (gleich auf der zweiten Seite wird er Opfer eines Bombenanschlags), er wendet auch selbst Gewalt an (auf Seite 7 verprügelt er erstmals jemanden).
- Auf Seite 42 flucht ein Angreifer "Hundertausend Höllenknuten" - es wird noch eine Weile dauern, bis daraus die bekannten "Hundertausend Höllenhunde" werden.
- Als der Propeller eines Flugzeugs zerstört ist, fällt Tim mit einem Taschenmesser einen mächtigen Baum und schnitzt daraus zwei Propeller. Wie gesagt: mit einem kleinen Messer.
- Tim hat zu dieser Zeit einiges mit Floyd Gottfredsons Micky Maus gemeinsam. (Gottfredson begann seine Arbeit an dem Strip am 05. Mai 1930, Tim startete am 10. Januar 1929. Die Ähnlichkeit wird auf andere Strips zurückzuführen sein, etwa Mutt and Jeff (gestartet als A. Mutt 1907) oder Thimble Theatre (gestartet 1919, 1929 tauchte dort ein Seemann auf, der schließlich den Strip übernehmen sollte: Popeye).
Carlsen
Comics, die man nicht braucht. Erstfassungen von Tim und Struppi Abenteuern.
Die Krabbe mit den goldenen Scheren
La crabe au pinces d'or
La crabe au pinces d'or
Originalfassung in: Le Soir Jeunesse und Le Soir
Erstverkaufstag: 17. Oktober 1940 - 18. Oktober 1941
Erstverkaufstag: 17. Oktober 1940 - 18. Oktober 1941
- Struppi verfängt sich mit der Schnauze in einer leeren Krabbenbüchse. Kurz darauf begegnet Tim Schulze und Schultze, die unter bei ihnen befindlichen Beweismitteln einen Fetzen Papier haben, der wohl genau von dieser Krabbenbüchse stammt. Als Tim den Fetzen untersucht, findet er einen Hinweis auf den Frachter Karaboudjan. Tim beginnt zu ermitteln - und wird sofort von Allan, dem 1. Offizier des Schiffes, als Gefahr eingeordnet.
- Erster Auftritt von Haddock (Seite 14), erste Zusammentreffen mit Tim (Seite 15). Er drängt Struppi sofort zur Seite und wird zu einer Tim gleichwertigen (aber ungleich interessanteren) Figur.
- Erster Auftritt von Allan.
- Le Petit Vingtième (und die Mutterzeitschrift Le Vingtième Siècle waren von den deutschen Besatzern zur Einstellung gezwungen worden. Eine dort begonnene Tintin-Geschichte musste abgebrochen werden. Le soir unterlag (wie alle Zeitungen Belgiens) deutscher Zensur und offensichtlich (es wurde gegen Juden gehetzt) auch Anweisungen. Als Folge davon wurde Tintin unpolitischer - und die Plots und Charaktere wurden besser ausgearbeitet.
- Im September wurde die Beilage Le Soir Jeunesse eingestellt, Tintin wurde in die Le soir übernommen.
- Die Originalfassung der Geschichte begann als 2-Seiten pro Woche, wurde dann auf eine Zeile pro Tag reduziert.
- Für die Farbveröffentlichung wurden im großen und ganzen nur die Bilder in ihrer Größe geändert. An einigen Stellen sollen Bilder eingefügt worden sein (z.B. Seite 14 Bild 7). Da der Band immer noch zu kurz war, wurden die ganzseitigen Illustrationen eingefügt. Dies geschah für die US-Veröffentlichtung. Die Carlsen Fassung von 1967 basiert auf dieser dritten Version.
- In 14.8 wurde der ursprünglich schwarze Matrose zu einem weißen Matrosen (auch bei allen anderen Auftritten der Figur). Frauen sucht man im ganzen Band vergeblich.
- Für die Wüstenszene soll sich Hergé durch den Roman "Die weiße Staffel" von Joseph Peyre inspiriert haben lassen, die Fremdenlegion könnte durch Beau Geste (Roman von P.C. Wren, mehrmals verfilmt) angeregt worden sein.
- Die Stadt Kefheir leitet sich ab von "Que faire?" (Was ist zu tun?), Bagghar kommt von bagarre (Kampf).
- Omar ben Salaad ist ein Wortspiel auf Salade de homard (Hummersalat).
- Haddock ist englisch für Schellfisch (wird für fish " chips verwendet).
Carlsen
Eine sehr schöne, günstige Zweitverwertung von Carlsen- und Feest-Semifunnies.
Siehe auch: Die Abenteuer der Minimenschen, Spirou, Die blauen Boys.
Siehe auch: Die Abenteuer der Minimenschen, Spirou, Die blauen Boys.
Ein Abenteuer der Minimenschen
Les Petits Hommes
Der Umzug
L'exode
Skript:Albert DesprechinsL'exode
Pencils:Pierre Seron
Inks:Pierre Seron
Erstveröffentlichung in: Spirou 1682 - 1702.
Land: Belgien.
Erstverkaufstag: 09. Juli 1970 - 26. November 1970.
Albenerstveröffentlichung: Les Petits Hommes 1.
Land: Belgien.
Heftdatum: März 1974.
1981 Herbie Huppser 1
1981 Die Abenteuer der Mini-Menschen 1
2009 Die Minimenschen Maxiausgabe 2
Land: Belgien.
Erstverkaufstag: 09. Juli 1970 - 26. November 1970.
Albenerstveröffentlichung: Les Petits Hommes 1.
Land: Belgien.
Heftdatum: März 1974.
1981 Herbie Huppser 1
1981 Die Abenteuer der Mini-Menschen 1
2009 Die Minimenschen Maxiausgabe 2
- Das Schloß von Rajevols wird von Wassermasssen eingeschlossen. Gerade noch rechtzeitig, gelingt es den Minimenschen, ihre Stadt in der Zisterne zu verlassen.
- 2021 in Rothenburg ob der Tauber gekauft.
- Durch einen Zufall habe ich die Geschichte während der Flutkatastrophe 2021 gekauft und gelesen.
? - 1997
Cover: Pierre Seron
Cover: Pierre Seron
Ein Abenteuer der Minimenschen
Die Minimenschen in Brontopia
Des petits hommes au Brontoxique
Albert Desprechins und Pierre Seron
Des petits hommes au Brontoxique
Erstveröffentlichung in: Spirou 1785-1803 (1972), Album 2 (1974)
? - 1997
Cover: Willy Lambil
Cover: Willy Lambil
Die blauen Boys
Black Face
Black Face
Skript:Raoul CauvinBlack Face
Pencils:Willy Lambil
Inks:Willy Lambil
Erstveröffentlichung in: Spirou 2315-2325 (1982), Album 20 (1983)
- Blutch und Chesterfield wird ein Schwarzer (der sich Black Face nennt) zugeteilt. Sie sollen ihn hinter die feindlichen Linien bringen, er soll dort die Schwarzen im Sinne der Nordstaaten aufwiegeln, tatsächlich beginnt er, seinen eigenen, gegen beide Seiten gerichteten Krieg zu führen.
? - 1997
Cover: Tome
Cover: Tome
Spirou
Abenteuer in Australien
Aventure en Australie
Janry und Tome
Aventure en Australie
Erstveröffentlichung in: Spirou 2344-2355 (1983), Album 34 (1985)
? - 1997
Cover: Tome
Cover: Tome
Spirou
Marilyn ist nicht zu stoppen
Qui arrêtera Cyanure ?
Janry und Tome
Qui arrêtera Cyanure ?
Erstveröffentlichung in: Spirou 2372-2393 (1983), Album 35 (1985)
? - 1997
Cover: Tome
Cover: Tome
Der kleine Spirou
Bleib auf dem Teppich, Spirou!
Dis bonjour à la dame
Janry und Tome
Dis bonjour à la dame
Erstveröffentlichung in: Spirou 2372-2393 (1983), Album 01 (1990)
Edition Bois de Boulougne
Bande dessiné adultes
Schwarz-weiß. Erotische Abenteuer-Serie.
Hat mit den historischen Casanova wenig bis nichts zu tun.
Schwarz-weiß. Erotische Abenteuer-Serie.
Hat mit den historischen Casanova wenig bis nichts zu tun.
3
Ediperiodici
Inedito.
Eine nicht sonderlich begabte Hexe durchstreift die Welt.
Ziemlich merkwürdiger Humor mit expliziten Sexszenen.
Eine nicht sonderlich begabte Hexe durchstreift die Welt.
Ziemlich merkwürdiger Humor mit expliziten Sexszenen.
13 - Juni 1985
Bonvie
Deutsche Ausgabe der ersten beiden Bände von Casino. Auf jeder Seite werden vier (verkleinerte) Seiten des Originals präsentiert. Zusätzlich wurde die Reihenfolge der Panels angepasst, um einen normalen Lesefluß zu erreichen. Die Geschichten wurden nicht zensiert, daher sind explizite Sexszene zu finden.
Juni 1990
Cover: Leone Frollo (Zeichnung)
Cover: Leone Frollo (Zeichnung)
Das geschlossene Haus
Dentro la casa chiusa
Skript:Giuseppe Pederiali (als Rubino Ventura)Dentro la casa chiusa
Pencils:Leone Frollo
Inks:Leone Frollo
Aus Casino 1 (März 1985)
Die letzte Jungfrau von Paris
L'ultima vergine di Parigi
Skript:Giuseppe Pederiali (als Rubino Ventura)L'ultima vergine di Parigi
Pencils:Leone Frollo
Inks:Leone Frollo
Aus Casino 2 (April 1985)
- Das Cover stammt von Casino 4
Edifumetto
Vietato ai minori.
In der Belle Epoche angesiedelt. Da die Serie mit "inedito" gekennzeichnet ist, werden die Sexszenen nicht nur angedeutet.
In der Belle Epoche angesiedelt. Da die Serie mit "inedito" gekennzeichnet ist, werden die Sexszenen nicht nur angedeutet.
3 - Mai 1985
Sesso sull' Orient-Express
Skript:Giuseppe Pederiali (als Rubino Ventura)Pencils:Leone Frollo
Inks:Leone Frollo
- Giuseppe Pederali ist nicht nur der Schöpfer von Casino, sondern auch von Biancaneve (französisch in Contes Malicieux, von Jacula, Autor von Zora la vampira. Außerdem hat er unter seinem richtigen Namen etliche Romane (auch Kinderbücher) geschrieben, die teilweise ins Deutsche übersetzt wurden.
Williams
Geschichten um einen kleinen Geisterjungen.
11 - 1973
Casper der kleine Geist
Casper the Friendly Ghost
Stadtprobleme
Pencils:Warrer Kremer?Inks:Warrer Kremer?
- Casper besucht eine Großstadt. Dort ist es laut und voller Menschen. Da kommt er auf die Idee, die Menschen von einer Hexe verkleinern zu lassen.
- Das C15 bezieht sich wohl auf die norwegische Ausgabe. Deren Nr. 15 entspricht unserer Nr. 11.
Spooky der lustige Geist
Spooky the tuff little ghost
... trifft den Besseren Schreihals
Pencils:Howard Post?Inks:Howard Post?
- Spooky trifft auf einen Jungen, dem er keine Angst einjagen kann.
Die tollen Hexenschwestern
Witch Sisters
Das lustige Lenchen
- Die drei Schwestern erhalten Besuch von Lenchen, deren böse Voraussagen immer wahr werden.
Wendy die gute Fee
Wendy the good little witch
Monstersitter
Pencils:Warrer Kremer?Inks:Warrer Kremer?
- Wendy soll auf ein kleines Babymonster aufpassen.
Carlsen