In meiner Sammlung ist nur dieses eine Heft vorhanden. Roy Thomas ist ein guter Autor, Dick Giordano ein sehr guter Zeichner, und trotzdem sehe ich mich außerstande eine Kritik abzugeben.
02 - März 1994
Cover: William Stout
Cadillacs And Dinosaurs
Blood And Bones Part II Swamp Things
Skript:Roy Thomas Pencils:Dick Giordano Inks:Dick Giordano
Xenozoic Tales
Sailor, Take Warning!
Skript:Roy Thomas Pencils:Steve Stiles Inks:Steve Stiles
Caine, der Meister des Kung Fu
Koralle
Comic zur Fernsehserie Kung Fu.
001 - Dezember 1975
Jagd ohne Gnade
Martin Asbury
Aus Look In (74 bis 75)
Calvin and Hobbes
Warner Books
Riesenwälzer (256 Seiten). Großformat. Farbig und Schwarzweiß, aber nicht in der korrekten Reihenfolge. Wird in den Tagesstrips eine durchgehende Geschichte erzählt, rücken die Sonntagsstrips nach hinten.
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1992
Cover: Bill Watterson
The indispensable Calvin and Hobbes
Bill Watterson
Enthält Strips von 05. Dezember 1988 bis 07. Juli 1990
Groß, sehr groß. Ich vermute, dass die Tagesstrips in Originalgröße wiedergegeben werden - was ihnen nicht schadet.
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1996
Cover: Bill Watterson
There's Treasure Everywhere
Bill Watterson
Enthält Tagesstrips von 30.08.93 - 18.03,1995 sowie 03.04.1995 - 08.04.1995. Außerdem Sonntagsstrips vom 05.03.1993 - 19.03.1995.
Watterson nahm sich vom 03.04.1994 - 31.12.1994 eine Auszeit.
Das Cover ist ein Panel aus dem Tagesstrip vom 03.06.1995 (der nicht in diesem Band zu finden ist).
Calvin und Hobbes kann man nur als gelungen bezeichnen. Mich wundert weder das Sabbatical noch die Tatsache, dass Watterson die Serie beendete. Auf einem solch hohen philosphischen und zeichnerischen Niveau kann man eine solche Serie nicht unendlich fortführen.
Das Backcover hat Watterson für diese Ausgabe angefertigt. Ich finde es sehr gelungen.
Calvin und Hobbes
Carlsen
Ich liebe Zeitungsstrips. Schon immer. Es fasziniert mich, dass man in drei oder vier Bildern eine Geschichte erzählen kann, ohne zu langweilen - oder einen Gag bringen kann, der über einen simplen Witz hinausgeht.
Allerdings bin ich ein Freund der Klassiker. Schon mit Garfield kann ich nicht viel anfangen, Dilbert bleibt mir fremd. Lediglich Calvin and Hobbes begeistern mich.
Bill Watterson hat seinen Strip, der stellenweise eine Mischung aus Peanuts und Dennis ist, es aber auch fertig bringt, etwas völlig Eigenes zu sein
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05 - 2006
Cover: Bill Watterson
Die Rache des kleinen Mannes
The Revenge of the Baby-Sat
Bill Watterson
Deutsche Fassung von Calvin and Hobbes 5 (April 1991) - Strips von 05. Dezember 1988 bis 10. September 1989
Reprint in The indispensable Calvin and Hobbes
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Deutsche Fassung von Homicidal Psycho Jungle Cat (Oktober 1995) - Strips von 02.11.1992 bis 29.08.1993
Man kann den Band aufschlagen wo man will, man wird immer bei einem guten Strip landen. Watterson war zu dieser Zeit in jeder Hinsicht herausragend.
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11 - 2008
Cover: Bill Watterson
Eine Welt voller Wunder
It's a Magical World
Bill Watterson
Deutsche Fassung von Calvin and Hobbes 11 (Oktober 1996) - Strips von 20.03.1995 bis 31.12.1995 (letzter Strip)
Reprint in The indispensable Calvin and Hobbes
Das letzte Jahr - und nicht der Hauch von Ermüdung. Watterson hat wirklich ein Meisterwerk erschaffen.
The Calvin and Hobbes Tenth Anniversary Book
Warner Books
Wow! Das Format ist klasse. Schöner können Tages- und Sonntagsstrips gar nicht aussehen.
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Oktober 1995
Cover: Bill Watterson
Hier werden von Watterson ausgewählte Strips präsentiert, versehen mit Vorwort und Anmerkungen.
Watterson erklärt, warum er auf Merchandising verzichtet (nachvollziehbar - aber ob ich jemals so standhaft wäre, weiß ich nicht), warum er sich vom normalen, flexiblen Sonntagsseiten-Layout verabschiedet hat (und dafür Kündigungen des Strips in Kauf nahm) und wenn man das Nachwort aufmerksam liest, hat man den Eindruck, dass Watterson damals schon den Entschluss gefasst hatte, ein viertel Jahr nach Erscheinen des Buches den Strip einzustellen.
Nein, man muss nicht mit allen Äußerungen Wattersons übereinstimmen. Aber wenn man aufhört, ihn nur als arrogant zu sehen (was bei Künstlern, die einen Kopf haben, gern getan wird. Auch ich werde den Ruf nicht los), dann begegnet man einem Menschen mit Prinzipien, einem Menschen, der sich für Geld nicht verbiegen lassen will. Meine Hochachtung, Mr. Watterson.
Captain America
Marvel
Die Serie war gut, solange die Geschichten im 2. Weltkrieg spielen. Dort gehört Captain America hin. Auch in The Avengers hat er mir recht gut gefallen (in den frühen Heften unter Jack Kirby und Don Heck). Ansonsten ist er typischer Marvel-Murks.
211 - Juli 1977 Pencils:Jack Kirby
, Frank Giacoia; Mike RoyerInks:?
Mark WaidSkript:Stan Lee Pencils:Jack Kirby Inks:Frank Giacoia
Captain America gegen Batroc.
Die Bilder stammen aus Tales of Suspense 63,64,68,78,79,81,82,85,86 und Captain America. Wenn man mir gesagt hätte, es handle sich um eine noch nicht veröffentlichte Geschichte hätte ich auch das geglaubt. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert.
Erstverkaufstag 11.04.2018
2019 in London gekauft.
Captain America
Panini
001 - März 2001
Cover: Andy Kubert und Jesse Delperdang
Taschenbuchreprint klassischer Captain America-Abenteuer. Hervorragend. Kirby war einer der ganz großen Geschichtenerzähler. dass Stan Lee sich als Autor ausgab, tatsächlich aber nur einige Anregungen gab und die Dialoge schrieb, unterstützte das Genie Kirbys nur. Kirby war nie besser als in der Zusammenarbeit mit Lee.
Deutsche Fassung der ersten Ausgabe. Beim Cover stimmen weder die Farben mit dem Original überein, noch sind die Texte auch nur als annähernde Übersetzung zu akzeptieren. Und natürlich wurden die Swastikas durch Gitter ersetzt, was der deutschen Rechtsprechung geschuldet ist.
German edition of the first issue. The colors of the cover don't agree to the original. The swastikas were replaced with fences - the reason is the German law.
001 - 1999 Pencils:Jack Kirby
Fall Nr. 1 - Wie es begann ...
Meet Captain America
Joe SimonSkript:Jack Kirby Pencils:Jack Kirby Inks:Al Liederman
Joe SimonSkript:Jack Kirby
Joe SimonPencils:Jack Kirby Inks:Joe Simon
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
Rätsel um Red Skull
The Riddle of the Red Skull
Skript:France Herron
Joe SimonPencils:Jack Kirby Inks:Joe Simon
Aus Captain America Comics 1 (März 1941)
Als geschichtliches Werk interessant, manchmal blitzt das Genie Kirbys schon hindurch, vor allem bei der Darstellung von Kämpfen.
Die Geschichten leiden darunter, dass sie praktisch nur aus Kämpfen bestehen. Steve Rogers sagt auf Seite 6 seines Origins zum ersten Mal etwas, Bucky wird auf der letzten Seite dieser Geschichte huschhusch eingeführt. Während DC zu diesem Zeitpunkt schon Geschichten mit Figuren lieferte, die mehr waren als nur Kostüme, war Steve Rogers nur ein Pappkamerad, über den man praktisch nicht mehr wusste, als dass er Soldat war. Und welchen Sinn es für die Armee macht, einen Waisenjungen zu adoptieren, ist mir bis heute nicht ganz klar.
Interestingly as historic work. Sometimes, Kirby's genius flashes, above all with the representation of fights.
The stories suffer because they practically consist only of fights. Steve Rogers says his first words on page 6 of his origin, Bucky is introduced on the last side of this story. While DC at this point of comics history already delivered stories with figures, that were more than just outfits, Steve Rogers was only a paste-comrade, about whom the reader only knew that he was a soldier. And why the army should adopt an orphan-boy, I don't understand to the day.
Captain Britain
Marvel Ltd.
Auf billigem Papier gedruckt, Anfangs mit einigen Farbseiten, später dafür mit einem besseren Umschlag.
3 - Oktober 1976
Cover: Larry Lieber (?), Mike Esposito (?)
Captain Marvel war nie richtig gelungen. Es ging hier vor allem darum, den Namen für Marvel zu sichern. Am Anfang war es ein Silver Surfer für Arme - ohne dessen Aussehen, ohne dessen Kräfte. Die Autoren wussten alle nicht so recht, was sie mit dem Außerirdischen anfangen sollten. Erst Jim Starlin gelang es, die Serie zu etwas Besonderem zu machen.
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043 - März 1976 Pencils:Al Milgrom Inks:Bernie Wrightson
Destroy! Destroy!
Plot:Steve Englehart, Al Milgrom Skript:Steve Englehart Pencils:Al Milgrom Inks:Al Milgrom
Captain Rogers
Arboris
Von François Corteggiani und Giorgio Cavazzano.
Westernserie - trotz der schönen Zeichnungen von Cavazzano wenig überzeugend. Man spürt deutlich, dass hier Kurzgeschichten zusammengefasst wurden. Ab der zweiten Geschichte hat Otto (der Begleiter von Rogers) eckige Sprechblasen - was wohl irgendeinen, für mich jedoch nicht erkennbaren, Sinn machen soll.
001 - 1990
Cover: Giorgio Cavazzano
Der Kopfgeldjäger
De Mensenjacht
Erstveröffentlichung in: Il Giornalino, als Album wohl zuerst in den Niederlanden, zumindest finde ich keine italienischen oder französischen Titel.
The Carl Barks Library of Gyro Gearloose comics and fillers in Color
Gladstone
Hervorragend aufgemachte Albenausgabe.
InhaltInhaltKlicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern oder zu verkleinern.
[Roscoe the Robot]
[Getting Thor]
Düsentrieb hat Ärger mit Krähen. Doch alles Erfinden nutzt nichts. Erst Helferlein hat die richtige Idee.
Das erste Bild wurde vergrößert. Dadurch wandert die jeweils letzte Zeite auf die nächste Seite. Darunter leidet der Rhythmus der Geschichte.
Im Originalheft ist die letzte Seite nur zu 3/4 gefüllt. Dr Rest ist das Statement of Ownership.
In 4.4 (Original 4.2) sind zwei Schilder zu sehen. Auf dem vorderen ist zu lesen: "Anfang des Kreises Gänseburg". dahinter ist ein Schild auf dem steht: "Grenze des Kreises Entenhausen". Macht das in dieser Reihenfolge Sinn? Nein, natürlich nicht. Der Fehler unterläuft Barks nicht. Dort heißt es vorne "Leaving Duck County" und hinten "Entering Goose Egg County".
[The Know-It-All Machine]
Düsentrieb baut einen Roboter, der auf gestellte Fragen nur rätselhafte Antworten gibt.
[Gyro Goes for a Dip]
Düsentrieb baut sich ein Schwimmbecken, kann aber selbst nicht schwimmen.
[The House on Cyclone Hill]
Düsentrieb baut einen Apparat der Windhosen vorhersagen kann.
The Wishing Well
Düsentrieb hat einen Brunnen gebaut, der Wünsche erfüllt. Die erfüllt er viel zu gut.
Krankenstein Gyro
Düsentrieb versucht aus leblosen Materialien Leben zu erschaffen (daher im Originaltitel der Anklang an Frankenstein).
On the Dream Planet
The Firefly Tracker
Düsentrieb hat ein Gerät entwickelt, mit dem man Glühwürmchen verfolgen kann. Der Sinn der Erfindung zeigt sich als ein Zug zu entgleisen droht.
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1989
Cover: Hergé
Im Land der Sowjets
Tintin au Pays des Soviets
Erstveröffentlichung in: Le Petit Vingtième 20.01.1929-11.05.1930.
Das einzige frühe Tim-Abenteuer, von dem es außer der Urfassung keine andere Fassung gibt.
Man kann die Beschreibungen der Sowjetunion kritisieren. Als Deutscher ist man allerdings Schlimmeres über die eigene Geschichte gewöhnt.
Die Geschichte ist sehr viel besser als man das vermuten würde. Vieles, was man in späteren Bänden liebgewinnt, begegnet man bereits hier.
Der zeichnerische Fortschritt Hergés ist nicht zu übersehen.
Als man Tim zum ersten Mal sieht ist er vier Köpfe groß, am Ende der Geschichte sind es fünf Köpfe.
Tims Haartolle weist anfangs nach vorne. Das ändert sich, als er deutschen Polizisten ihr Auto klaut. Danach bleibt der Haarschopf nach oben gerichtet.
Struppi redet zwar, aber das scheinen mehr Selbstgespräche zu sein, keine tatsächlichen Unterhaltungen mit Tim.
Die Geschichte läuft völlig ungeplant ab. Auf Seite 84 dieser Ausgabe werden Tim und Struppi erschossen. Auf Seite 85 sind sie quicklebendig. Tim stellt fest, er habe das Pulver aus den Patronen genommen und durch Pappmache ersetzt. Das kommt völlig überraschend.
Tim ist nicht nur das Opfer von Gewalt (gleich auf der zweiten Seite wird er Opfer eines Bombenanschlags), er wendet auch selbst Gewalt an (auf Seite 7 verprügelt er erstmals jemanden).
Auf Seite 42 flucht ein Angreifer "Hundertausend Höllenknuten" - es wird noch eine Weile dauern, bis daraus die bekannten "Hundertausend Höllenhunde" werden.
Als der Propeller eines Flugzeugs zerstört ist, fällt Tim mit einem Taschenmesser einen mächtigen Baum und schnitzt daraus zwei Propeller. Wie gesagt: mit einem kleinen Messer.
Tim hat zu dieser Zeit einiges mit Floyd Gottfredsons Micky Maus gemeinsam. (Gottfredson begann seine Arbeit an dem Strip am 05. Mai 1930, Tim startete am 10. Januar 1929. Die Ähnlichkeit wird auf andere Strips zurückzuführen sein, etwa Mutt and Jeff (gestartet als A. Mutt 1907) oder Thimble Theatre (gestartet 1919, 1929 tauchte dort ein Seemann auf, der schließlich den Strip übernehmen sollte: Popeye).
Carlsen Studio
Carlsen
Comics, die man nicht braucht. Erstfassungen von Tim und Struppi Abenteuern.
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Die Krabbe mit den goldenen Scheren
La crabe au pinces d'or
Originalfassung in:Le Soir Jeunesse und Le Soir Erstverkaufstag: 17. Oktober 1940 - 18. Oktober 1941
Struppi verfängt sich mit der Schnauze in einer leeren Krabbenbüchse. Kurz darauf begegnet Tim Schulze und Schultze, die unter bei ihnen befindlichen Beweismitteln einen Fetzen Papier haben, der wohl genau von dieser Krabbenbüchse stammt. Als Tim den Fetzen untersucht, findet er einen Hinweis auf den Frachter Karaboudjan. Tim beginnt zu ermitteln - und wird sofort von Allan, dem 1. Offizier des Schiffes, als Gefahr eingeordnet.
Erster Auftritt von Haddock (Seite 14), erste Zusammentreffen mit Tim (Seite 15). Er drängt Struppi sofort zur Seite und wird zu einer Tim gleichwertigen (aber ungleich interessanteren) Figur.
Erster Auftritt von Allan.
Le Petit Vingtième (und die Mutterzeitschrift Le Vingtième Siècle waren von den deutschen Besatzern zur Einstellung gezwungen worden. Eine dort begonnene Tintin-Geschichte musste abgebrochen werden. Le soir unterlag (wie alle Zeitungen Belgiens) deutscher Zensur und offensichtlich (es wurde gegen Juden gehetzt) auch Anweisungen. Als Folge davon wurde Tintin unpolitischer - und die Plots und Charaktere wurden besser ausgearbeitet.
Im September wurde die Beilage Le Soir Jeunesse eingestellt, Tintin wurde in die Le soir übernommen.
Die Originalfassung der Geschichte begann als 2-Seiten pro Woche, wurde dann auf eine Zeile pro Tag reduziert.
Für die Farbveröffentlichung wurden im großen und ganzen nur die Bilder in ihrer Größe geändert. An einigen Stellen sollen Bilder eingefügt worden sein (z.B. Seite 14 Bild 7). Da der Band immer noch zu kurz war, wurden die ganzseitigen Illustrationen eingefügt. Dies geschah für die US-Veröffentlichtung. Die Carlsen Fassung von 1967 basiert auf dieser dritten Version.
In 14.8 wurde der ursprünglich schwarze Matrose zu einem weißen Matrosen (auch bei allen anderen Auftritten der Figur). Frauen sucht man im ganzen Band vergeblich.
Für die Wüstenszene soll sich Hergé durch den Roman "Die weiße Staffel" von Joseph Peyre inspiriert haben lassen, die Fremdenlegion könnte durch Beau Geste (Roman von P.C. Wren, mehrmals verfilmt) angeregt worden sein.
Die Stadt Kefheir leitet sich ab von "Que faire?" (Was ist zu tun?), Bagghar kommt von bagarre (Kampf).
Omar ben Salaad ist ein Wortspiel auf Salade de homard (Hummersalat).
Haddock ist englisch für Schellfisch (wird für fish " chips verwendet).
Weitere Versionen des Covers:
Carlsen Super Comics
Carlsen
Eine sehr schöne, günstige Zweitverwertung von Carlsen- und Feest-Semifunnies.
Erstveröffentlichung in: Spirou 1682 - 1702. Land: Belgien. Erstverkaufstag: 09. Juli 1970 - 26. November 1970. Albenerstveröffentlichung: Les Petits Hommes 1. Land: Belgien. Heftdatum: März 1974.
1981
Herbie Huppser 1
1981
Die Abenteuer der Mini-Menschen 1
2009
Die Minimenschen Maxiausgabe 2
Das Schloß von Rajevols wird von Wassermasssen eingeschlossen. Gerade noch rechtzeitig, gelingt es den Minimenschen, ihre Stadt in der Zisterne zu verlassen.
2021 in Rothenburg ob der Tauber gekauft.
Durch einen Zufall habe ich die Geschichte während der Flutkastatrophe 2021 gekauft und gelesen.
? - 1997
Cover: Pierre Seron
Ein Abenteuer der Minimenschen
Die Minimenschen in Brontopia
Des petits hommes au Brontoxique
Albert Desprechins und Pierre Seron
Erstveröffentlichung in: Spirou 1785-1803 (1972), Album 2 (1974)
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Erstveröffentlichung in: Spirou 2315-2325 (1982), Album 20 (1983)
Blutch und Chesterfield wird ein Schwarzer (der sich Black Face nennt) zugeteilt. Sie sollen ihn hinter die feindlichen Linien bringen, er soll dort die Schwarzen im Sinne der Nordstaaten aufwiegeln, tatsächlich beginnt er, seinen eigenen, gegen beide Seiten gerichteten Krieg zu führen.
? - 1997
Cover: Tome
Spirou
Abenteuer in Australien
Aventure en Australie
Janry und Tome
Erstveröffentlichung in: Spirou 2344-2355 (1983), Album 34 (1985)
? - 1997
Cover: Tome
Spirou
Marilyn ist nicht zu stoppen
Qui arrêtera Cyanure ?
Janry und Tome
Erstveröffentlichung in: Spirou 2372-2393 (1983), Album 35 (1985)
? - 1997
Cover: Tome
Der kleine Spirou
Bleib auf dem Teppich, Spirou!
Dis bonjour à la dame
Janry und Tome
Erstveröffentlichung in: Spirou 2372-2393 (1983), Album 01 (1990)
Casanova
Edition Bois de Boulougne
Bande dessiné adultes
Schwarz-weiß. Erotische Abenteuer-Serie.
Hat mit den historischen Casanova wenig bis nichts zu tun.
3
La Duchesse Michedor
Ordentliche Vorzeichnungen, ungelenk getuscht.
Casinella
Ediperiodici
Inedito.
Eine nicht sonderlich begabte Hexe durchstreift die Welt.
Ziemlich merkwürdiger Humor mit expliziten Sexszenen.
13 - Juni 1985
Caccia al mandingo
Pizzardi (?)
Casino
Bonvie
Deutsche Ausgabe der ersten beiden Bände von Casino. Auf jeder Seite werden vier (verkleinerte) Seiten des Originals präsentiert. Zusätzlich wurde die Reihenfolge der Panels angepasst, um einen normalen Lesefluß zu erreichen. Die Geschichten wurden nicht zensiert, daher sind explizite Sexszene zu finden.
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Giuseppe Pederali ist nicht nur der Schöpfer von Casino, sondern auch von Biancaneve (französisch in Contes Malicieux, von Jacula, Autor von Zora la vampira. Außerdem hat er unter seinem richtigen Namen etliche Romane (auch Kinderbücher) geschrieben, die teilweise ins Deutsche übersetzt wurden.
Casper
Williams
Geschichten um einen kleinen Geisterjungen.
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11 - 1973
Casper der kleine Geist
Casper the Friendly Ghost
Stadtprobleme
Pencils:Warrer Kremer? Inks:Warrer Kremer?
Casper besucht eine Großstadt. Dort ist es laut und voller Menschen. Da kommt er auf die Idee, die Menschen von einer Hexe verkleinern zu lassen.
Das C15 bezieht sich wohl auf die norwegische Ausgabe. Deren Nr. 15 entspricht unserer Nr. 11.
Spooky der lustige Geist
Spooky the tuff little ghost
... trifft den Besseren Schreihals
Pencils:Howard Post? Inks:Howard Post?
Spooky trifft auf einen Jungen, dem er keine Angst einjagen kann.
Die tollen Hexenschwestern
Witch Sisters
Das lustige Lenchen
Die drei Schwestern erhalten Besuch von Lenchen, deren böse Voraussagen immer wahr werden.